“Mehr als 300 Besucher ließen es sich nicht nehmen, …

… einen humoristischen und fokussierten Blick auf ihr eigenes Verhalten und das Benehmen ihrer Nachbarn und Freunde zu werfen. (…) Jedes Thema wurde mit spitzer Zunge und schwarzem Humor ins Visier genommen (…) Quittiert wurde der unerschöpflich wirkende Einfallsreichtum des Kabarettisten mit reichlich Applaus und Gelächter. (…) Mit Barhocker und Notenständer ist damit auch bewiesen, dass es keines aufwendigen Bühnenbildes bedarf, um ein Publikum zu fesseln.”

Quelle: Rheinische Post (RP) / 8. Dezember 2012